Meine anderen fleischfressenden Fische waren Tilapia, sie schwimmen im Süßwasser und werden etwa 1 cm lang. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben – grau, blau und rot. Die ersten Löwen der Woche sind Afrikaner, aber man kann sie mittlerweile in vielen Teilen der Welt finden. Tilapia kann man in Ozeanen, Seen und Teichen sowie gelegentlich auch in Flüssen schwimmen sehen.docsprefs Diese große Vielfalt an Lebensräumen macht Tilapia zu einem so anpassungsfähigen Fisch.
Tilapia wird von Menschen als Speisefisch bevorzugt, da er mild im Geschmack ist und auf viele verschiedene Arten zubereitet werden kann. Protein ist für unseren Körper lebenswichtig. Die Tatsache, dass wir eine so gute Proteinquelle mit wenig Fett herstellen können, sollte bedeuten, dass sie sofort als gesund eingestuft wird. Tilapia für den menschlichen Verzehr zu züchten ist aus gutem Grund beliebt, denn es handelt sich um nachhaltige Lebensmittel. Mit anderen Worten: Tilapia wird in riesigen Tanks oder manchmal Teichen gezüchtet, je nach Größe, so wie Milchbauern Kühe und Hühnerzüchter Hühner halten. Durch die Tilapia-Zucht können sie sich selbst und ihre Gemeinschaften ernähren.
Die Tilapia-Zucht bringt eine Reihe von Vorteilen für den Einzelnen und auch für die Umwelt. Erstens ist sie perfekt, um Massen von Menschen zu ernähren. Da Tilapia schnell heranwächst, kann der Fisch in kurzer Zeit ein hohes Gewicht pro Volumen erreichen; daher züchten die Bauern gezielt Tonnen dieser Art. Im Grunde hätten Familien jetzt eine gleichbleibende Menge an gesunden Lebensmitteln. Zweitens kann die Tilapia-Zucht dazu beitragen, die Überfischung von Meeren und Seen zu reduzieren. Wenn Menschen Tilapia züchten, werden weniger Fische in freier Wildbahn gefangen, wodurch mehr größere wild gefangene Fische wachsen und sich vermehren können. Sie spielt auch eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Fischpopulationen. Ein dritter Vorteil der Tilapia-Zucht auf Farmen ist, dass sie in vielen Teilen der Welt Arbeitsplätze schafft. Für sie ist dies eine Einkommensquelle, mit der sie ihre Familien ernähren und ein artgerechteres Leben führen können.
Natürlich bringt die Tilapia-Zucht auch einige Herausforderungen mit sich. Eines der Hauptprobleme ist schmutziges Wasser aufgrund von Fischabfällen und nicht gefressenem Futter. Schmutziges Wasser macht die Fische krank, genau wie diese Krankheiten! Manchmal füttern die Züchter die Tilapia auch mit Futter, das Antibiotika oder Chemikalien enthält. Wenn Menschen den gefangenen Fisch essen (und dabei keine Warnhinweise beachten), kann das gesundheitsschädlich sein. Das bedeutet, dass die Züchter zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen, um sicherzustellen, dass das Wasser sauber bleibt und die Fische optimal gesund bleiben.
Viele Bauern züchten Tilapia, ohne Rücksicht auf die Umwelt und die Menschen. Das zeigt, dass sie Techniken anwenden, mit denen sie das Land schützen und sicherstellen können, dass in den kommenden Jahren genügend Nahrung für alle da ist. Sehr oft erreichen die Bauern dies, indem sie das Wasser in ihren Tilapia-Becken recyceln. Das Wasser wird recycelt, um diese kostbarste Ressource zu erhalten und auch die Sauberkeit für die Fische zu gewährleisten. Das funktioniert, weil Sie Pflanzen IM selben Wasser wie Ihre Tilapia anbauen. Die Fische verursachen Verschmutzungen und die Pflanzen filtern den ganzen Schmutz aus dem Wasser. Das kann den Bauern auch mehr Nahrung in Form von Obst und Gemüse bescheren – eine Win-Win-Situation.
Wir alle brauchen Proteine, um zu wachsen und gesund zu sein. In vielen Entwicklungsländern leiden die Menschen jedoch unter Proteinmangel. Hier kann die Tilapia-Zucht wirklich helfen! Viele Inss tun alles, was sie können, um den Bauern in diesen Ländern beizubringen, wie man Tilapia anbaut und dann als Nahrungsmittel verkauft. Diese Arbeit sorgt auch für eine reichliche Proteinquelle für Menschen, die sonst keinen Zugang dazu hätten. Auf diese Weise können die Bauern einerseits Geld verdienen, um ihre Familie zu unterstützen, was sehr wichtig ist.
Mit der Verbesserung der Technologie finden auch die Landwirte neue Wege, um Tilapia zu züchten. Ein Beispiel: Einige Landwirte füttern die Tilapia heute mit Robotern. So können sie die Fische bei Bedarf mit der richtigen Menge füttern, was sehr produktiv ist. In diesem Zusammenhang suchen andere Landwirte nach Sensoren, um die Wasserqualität zu messen und in einigen Fällen auch festzustellen, ob ihre Fische gesund sind. Alarmglocken können laut ertönen und Landwirte können schnell reagieren, wenn das Wasser nicht stimmt oder Fische aufgrund einer Krankheit anfangen, sich unregelmäßig zu verhalten – wofür gerade ein Test entwickelt wird, bei dem Chemikalien verwendet werden, die in Schwangerschaftstests für Menschen üblich sind. Diese fortschrittlichen Werkzeuge würden dazu beitragen, Ihre Tilapia besser zu pflegen und fit zu halten.
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