Wasser ist die Heimat von Fischen und es gibt viele Arten, die wie Lachse in Süß- oder Salzwasser leben. Sie sind ziemlich berühmt für ihre unglaubliche Fähigkeit, in Flüssen gegen die Strömung zu schwimmen und den ganzen Weg flussaufwärts wieder zurückzuschwimmen, um ungefähr genau an der Stelle zu laichen, an der sie selbst laichen. Es ist eine beeindruckende Reise und zeigt, was sie zu bieten haben. Lachse schwimmen in freier Wildbahn in Flüssen und im Meer und können daher viel mehr verschiedene Gebiete kennenlernen. Dennoch müssen die Tiere ständig arbeiten, um ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich zu nehmen und gleichzeitig darauf achten, nicht zum Mittagessen anderer zu werden. Das kann sehr schwierig sein! Im Gegensatz dazu werden Lachse, die in großen Tanks mit sauberem Süßwasser leben, gezüchtet. Diese Tanks enthalten alle Nahrung, die sie brauchen, um groß und stark zu werden. Sie kämpfen nicht mit anderen Haien oder meiden Raubtiere, die in freier Wildbahn normalerweise ihre Existenz bedrohen würden.
Fische werden nicht nur gegessen, sondern auch sichtbar erforscht und sorgfältig beobachtet. Die Züchter müssen äußerst sorgfältig vorgehen, wenn es darum geht, die Wasserqualität und -temperatur in diesen Becken genau richtig zu halten. Darüber hinaus müssen sie auch andere Dinge sicherstellen, wie z. B.: Sauerstoffgehalt und pH-Wert des Wassers werden in regelmäßigen Abständen überprüft. Diese sind für die Gesundheit eines Fisches von entscheidender Bedeutung. Die Fische werden auch ständig von den Züchtern überwacht, die sicherstellen, dass sie gesund und gut ernährt bleiben, um ihre Entwicklung zu unterstützen. Denn nachhaltige Lachszucht bedeutet für die Züchter auch, sich um die Umwelt zu kümmern. Die Fische dürfen niemals übermäßigen Abfall produzieren, der dem Wasser, in dem sie leben, schaden kann, und die Farmen dürfen ihre Umgebung nicht verschmutzen. Für die Züchter ist es notwendig, die Produktionsarbeit selbst mit Rücksicht auf die Natur fortzusetzen.
Der Appetit von Zuchtlachsen Zuchtlachse sind Vielfraße. Ob aus Norwegen, Schottland oder den Färöer-Inseln, alle Zuchtlachsarten müssen groß und schnell werden, indem sie ihre Artgenossen bis zur Besinnungslosigkeit fressen. Die Züchter füttern sie mit speziellen Pellets, Fischmehl und Öl, das die entsprechenden Nährstoffe enthält. Diese Pellets sind speziell darauf ausgelegt, Ihren Fischen genau die richtige Menge an Proteinen, Vitaminen und Mineralien zu geben, die sie brauchen, um gesund und stark zu bleiben. Das Wachstum der Fische wird von den Züchtern überwacht, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet wachsen. Gelegentlich können diese Fische krank werden oder von Parasiten befallen werden, das sind kleine Tierchen, die ihre Haut zerfressen. Die Züchter halten die Becken sehr sauber und verabreichen bei Bedarf Medikamente oder andere Behandlungen, um dies zu verhindern.
Gezüchteter Lachs ist ein heimischer Bestandteil der Nahrungsmittelversorgung von Milliarden Menschen. Die Lachszucht ermöglicht die Massenproduktion einer nahrhaften Quelle hochwertigen Eiweißes und gesunder Fette (Omega-3-Fettsäuren), die zuträglich für die menschliche Gesundheit sind. Aber sie kann auch schädlich für die Umwelt sein. Lachse sind von Natur aus Schwimmer und manche von ihnen schwimmen im Laufe ihres Lebens Zehntausende Kilometer. Indem wir Lachse in Käfigen züchten, verursachen wir jedoch die Umweltverschmutzung oder führen zum Aussterben anderer Tiere, die davon betroffen sind. Deshalb müssen sich die Landwirte einen Weg ausdenken, wie sie Nahrungsmittel erzeugen können, ohne die Umwelt zu schädigen. Um der Landwirtschaft eine rosige Zukunft zu sichern, MUSS die Branche innovativ sein und neue Ideen und technologische Fortschritte einsetzen, die die durch landwirtschaftliche Praktiken verursachte Umweltzerstörung verringern und die Ökosysteme in den Regionen schützen, in denen sie tätig sind.
Neuigkeiten aus der Lachszuchtindustrie Täglich werden immer mehr Zuchttechniken verbessert, von denen nicht nur die Züchter profitieren, sondern auch Wissenschaftler, die besseren Fisch wollen, genau wie beim Lachs. Sie müssen nachhaltiger sein, den Fischen beim Überleben helfen und weniger Platz im Wasser einnehmen. Die größte Herausforderung in der Lachszucht ist die Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika und Chemikalien. Stattdessen wird versucht, eine natürliche Alternative bereitzustellen, damit die Fische nicht krank werden. Eine der wichtigsten Herausforderungen, die angegangen werden muss, ist eine bessere Kommunikation mit den Verbrauchern. Mehr Transparenz darüber, wie Lebensmittel produziert werden und welche Auswirkungen sie auf die Umwelt haben. Züchter möchten alles, was sie tun, mit anderen teilen, damit die Verbraucher mit den Lebensmitteln, die sie essen, zufrieden sein können.
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